Katharina Kaluza ist Masterstudentin der Politikwissenschaft an der Universität Potsdam und forscht zu der Schnittstelle von Gender und Populismus. Nach mehrjähriger Tätigkeit als studentische Mitarbeiterin in einem Bundestagsbüro war sie unter anderem als Geschäftsführerin in der politischen Jugendverbandsarbeit sowie in der Politikanalyse tätig. Ihren Bachelor der Politikwissenschaft hat sie an der Freien Universität Berlin und an der Universität Uppsala absolviert und in ihrer Abschlussarbeit Gender-Aspekte im Bologna-Prozess am Beispiel der Berliner Hochschulgesetznovellierung untersucht. Beim DF unterstützt sie den Vorstand in seiner Arbeit.