Der 19. Januar 1919 markiert einen gleichstellungspolitischen Meilenstein unserer Demokratiegeschichte: Vor genau 100 Jahren konnten Frauen in den Wahlen zur deutschen Nationalversammlung zum ersten Mal wählen und gewählt werden. Doch auch 100 Jahre nachdem Frauen ihr Stimmrecht zum allerersten Mal ausübten, sind wir von gleichberechtigter Teilhabe in Deutschland noch weit entfernt. Für unsere Mitmachaktion 100 Jahre – Unsere Stimmen geben die Vorsitzenden und Präsidentinnen der Mitgliedsverbände des Deutschen Frauenrat sowie ausgewählte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aktuellen frauenpolitischen Forderungen eine Stimme und sagen klar: In Sachen Gleichstellung gibt es noch einiges zu tun!
Statement der Bundesfrauensprecherin im Sozialverband Deutschland (SoVD), Edda Schliepack.
Statement von Sylvia Kegel, Mitglied im Vorstand des deutschen ingenieurinnenbund
(dib).
Carla Neisse-Hommelsheim ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Frauenrats und leitet einen Fachausschuss.
Statement der Vorsitzenden der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands, Mechthild Heil.
Statement von Sylvia Haller und Britta Schlichting von der Zentralen Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser.
Statement der Vorsitzenden des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF), Dr. Anke Klaus.
Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Frauen im Ingenieurberuf im VDI, Prof. Dr. Burghilde Wieneke-Toutaoui.
Statement stellv. Vorsitzende des Verbands binationaler Partnerschaften und Familien, Dr. Bärbel Sánchez Coroneaux.
Statement der Bundesvorsitzenden der Sozialistischen Jugend Deutschlands – Die Falken, Jana Herrmann.
Statement der Vorsitzenden des Bundesverbandes der Mütterzentren, Ute Latzel.
Statement der Präsidentin der Business and Professional Women (BPW) Germany, Uta Zech.
Statement der Vorsitzenden der Frauenbrücke Ost-West, Gundula Grommé.