Alina Robben studierte Medienmanagement in Hannover und Kommunikations- und Medienforschung mit Schwerpunkt auf Diversität, soziale Ungleichheit und die Rolle der (digitalen) Medien. Parallel zu ihrem Studium hat sie in einer Agentur für Kommunikationsberatung und anschließend als studentische Mitarbeiterin beim DF gearbeitet. Weiterhin engagiert sie sich seit 2020 als Teil des Social Media Teams für den Verein KO- Kein Opfer, welcher Aufklärungs-, Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema (sexualisierte) Gewalt betreibt. Seit August 2023 verstärkt sie den DF als Projektreferentin bei der CEDAW-Allianz Deutschland.