Sabine Hark ist eine der renommiertesten Geschlechterforscherinnen Deutschlands und gilt als Mitbegründerin der Queer Theory in Deutschland.
Die Soziologin lehrt als Professorin an der TU Berlin und leitet dort seit dem Jahr 2009 das Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZiFG). Zuletzt veröffentlichte sie 2017 gemeinsam mit Paula-Irene Villa den Essay „Unterscheiden und herrschen“ zu gegenwärtigen Verflechtungen von Rassismus, Sexismus und Feminismus. Hark wurde 1995 an der Freien Universität Berlin promoviert.
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„100 Jahre – Unsere Stimmen“ – Eine Mitmachaktion vom Deutschen Frauenrat.