Forderungen zur Gesundheitspolitik haben verschiedene Hintergründe: zum Einen geht es häufig um Gentechnik und die Ausgestaltung von Beratungspflichten auch und insbesondere in der vorgeburtlichen Beratung. Zum Anderen geht es um Strukturen des Gesundheitssystems, die die genderspezifischen Bedarfe nicht erfüllen. Auch der Schwangerschaftsabbruch ist Gegenstand – wenn es auch keine einheitliche Beschlusslage zu diesem Thema gibt. Der Themenbereich Prävention spielt ebenfalls eine Rolle: Von der gesundheitsbewussten Ernährung auch in Kindertagesstätten bis hin zur Sporttherapie bei Brustkrebs geht das Spektrum der Forderungen.
Der Deutsche Frauenrat tritt für eine Verbesserung der gesetzlichen Regelungen für medizinische Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für pflegende Angehörige nach §§ 23 und 40 SGB V …
Der Deutsche Frauenrat setzt sich beim Gemeinsamen Bundesauschuss (G-BA) dafür ein, dass Schwangere und ihre PartnerInnen besser über den Rechtsanspruch auf unabhängige psychosoziale Beratung nach …
Der Deutsche Frauenrat unterstützt die Forderung verschiedener Verbände nach Einrichtung einer Sachverständigenkommission auf Bundesebene „Hilfen für Kinder und Familien mit psychisch kranken Eltern“ und fordert …
Der Vorstand des Deutschen Frauenrats fordert die Fraktionen des Deutschen Bundestages dazu auf, sich für eine Änderung von §1 (1) TPG dahingehend einzusetzen, dass der …
Der Vorstand des Deutschen Frauenrats fordert das Bundesministerium für Gesundheit, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die Deutsche Stiftung Organtransplantation, die Krankenkassen und die privaten Krankenversicherungsunternehmen …
Der Deutsche Frauenrat setzt sich dafür ein, dass ein künftiges Präventionsgesetz so gestaltet wird, dass nicht allein der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung die Mittelverteilung obliegt. …