Forderungen zur Gesundheitspolitik haben verschiedene Hintergründe: zum Einen geht es häufig um Gentechnik und die Ausgestaltung von Beratungspflichten auch und insbesondere in der vorgeburtlichen Beratung. Zum Anderen geht es um Strukturen des Gesundheitssystems, die die genderspezifischen Bedarfe nicht erfüllen. Auch der Schwangerschaftsabbruch ist Gegenstand – wenn es auch keine einheitliche Beschlusslage zu diesem Thema gibt. Der Themenbereich Prävention spielt ebenfalls eine Rolle: Von der gesundheitsbewussten Ernährung auch in Kindertagesstätten bis hin zur Sporttherapie bei Brustkrebs geht das Spektrum der Forderungen.
Eine breite Allianz aus 73 Verbänden hat heute einen gemeinsamen Appell an die Abgeordneten der demokratischen Parteien im Deutschen Bundestag veröffentlicht. Darin fordern sie die …
Der Deutsche Frauenrat hat zusammen mit 26 zivilgesellschaftlichen Verbänden einen Gesetzentwurf vorgelegt, um damit einen politischen Impuls für eine Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs zu setzen. Der …
Begründung Seit über 40 Jahren kämpfen Frauen für Veränderungen in der primär an männlichen Probanden und Patienten ausgerichteten medizinischen Forschung und gesundheitlichen Versorgung. Trotzdem finden …
Frauen und Männer unterscheiden sich in Bezug auf Gesundheit und Krankheit, sodass Forschung, Diagnostik und Therapie geschlechtsspezifisch erfolgen müssen. Geschlechtsspezifische Unterschiede ergeben sich u.a. bei …
Der Vorstand des Deutschen Frauenrats möge zur Mitgliederversammlung 2024 einen Sachantrag zur Positionierung zum Thema „§ 218“ einbringen.
Der Deutsche Frauenrat fordert den Bundesminister für Gesundheit auf, darauf hinzuwirken, dass medizinische Leitlinien geschlechtssensibel und evidenzbasiert gestaltet werden.
Der Deutsche Frauenrat fordert die politischen Entscheidungsträger*innen auf, bei der gesetzlichen Neuregelung der Suizidbeihilfe auch eine gendersensible Suizidprävention zu verankern. Diese soll folgende Punkte enthalten: …
In Berlin hat sich das „Bündnis Gute Geburt“ gegründet. Die fünf Gründungsorganisationen – Arbeitskreis Frauengesundheit, Mother Hood, Deutscher Hebammenverband, Deutscher Frauenrat, Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und …
Heute wurde im Bundestag die Streichung von Paragraf 219a aus dem Strafgesetzbuch beschlossen. Der Deutsche Frauenrat begrüßt diesen Schritt. Die Aufhebung bedeutet für Schwangere den …
Zu Beginn der Corona-Pandemie warnte der Deutsche Frauenrat eindringlich vor drohenden Rückschritten in der Gleichstellung. Diese Warnungen scheinen verhallt: Zwei Pandemiejahre und einen Regierungswechsel später …
Der Deutsche Frauenrat (DF) begrüßt den vom Bundesjustizministerium vorgelegten Referentenentwurf mit dem Ziel der Aufhebung des § 219a StGB. In seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf zur …
Der Deutsche Frauenrat fordert die Bundesregierung auf, sich bei der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) dafür einzusetzen, dass bestehende ILO-Konventionen und ILO-Empfehlungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in …