
Bundesministerin Dr. Stefanie Hubig lud am 6. Oktober 2025 zu einem Verbändeaustausch über den Referent*innenentwurf eines Gesetzes zur Einführung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung und der Täterarbeit im Gewaltschutzgesetz ein. Als Vertreter*innen der größten frauen- und gleichstellungspolitischen Interessenvertretung Deutschlands nahmen auch DF-Geschäftsführerin Judith Rahner und DF-Gewaltschutz-Referentin Monika Remé an dem Gespräch im Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz teil.
Auf Augenhöhe und mit tiefgehendem fachlichem Wissen tauschten die Ministerin und ihr Team sich mit den anwesenden zivilgesellschaftlichen Vertreter*innen über Möglichkeiten und Herausforderungen der Fußfessel sowie über erfolgreiche Täterarbeit aus.
Insbesondere vor dem Hintergrund aktueller und zutiefst alarmierender Zahlen begrüßt der Deutsche Frauenrat den Willen der Ministerin, im Bereich Gewaltschutz Verbesserungen zugunsten betroffener Frauen erwirken zu wollen: Alle zwei Minuten wird in Deutschland eine Person Opfer von Partnerschaftsgewalt – in den allermeisten Fällen eine Frau.
Die ausführliche Stellungnahme des Deutschen Frauenrats zum Entwurf eines Gesetzes zur Einführung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung und der Täterarbeit im Gewaltschutzgesetz kann man hier nachlesen.
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