Beschlüsse der Mitgliederversammlung bilden die Grundlage unserer politischen Lobbyarbeit. Sie werden regelmäßig einer Prüfung unterzogen und immer wieder aktualisiert.
Haushaltsnahe Dienstleistungen und Fürsorgearbeiten in Privathaushalten werden zu einem wesentlichen Anteil von Frauen ausgeübt und finden in hohem Maße in ungeregelten, nicht sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen statt. …
Der Deutsche Frauenrat fordert die Bundesregierung auf, die im Zuge der Ratifizierung der ILO-Konvention 189 im Juni 2013 formulierte Ausnahme zurückzunehmen bzw. von dieser keinen …
Die Mitgliederversammlung des Deutschen Frauenrates fordert die politisch Verantwortlichen auf, eine Reform der Ausbildung der MTA-Berufe und der PTA-Berufe durchzuführen. Die Reform muss u. a. …
Der Deutsche Frauenrat fordert seit langer Zeit Arbeitszeiten, die es Frauen und Männern ermöglichen, durch eigene Erwerbstätigkeit ihre Existenz zu sichern und gleichzeitig ihrer Verantwortung …
Der Deutsche Frauenrat fordert, die Aus- und Weiterbildung so zu gestalten, dass der grundgesetzlich verankerte Auftrag zur Gleichstellung von Frauen und Männern auch im lebenslangen …
Der Deutsche Frauenrat bittet die Landesfrauenräte, in den Ländern darauf hinzuwirken, dass eine Erlaubnispflicht für Bordellbetreiber eingeführt und gewerberechtliche Bestimmungen erlassen werden. Der Deutsche Frauenrat …
Der Deutsche Frauenrat fordert die Bunderegierung auf, die für Frauen- und Gleichstellungspolitik zuständige Abteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren Frauen und Jugend finanziell deutlich besser …
Der Deutsche Frauenrat fordert die künftige Bundesregierung auf: zwischen Prostitution und Menschenhandel zu differenzieren; das Prostitutionsgesetz im Sinne der Verbesserung der Lebenssituation der Prostituierten weiter …
Der Vorstand des Deutschen Frauenrats fordert die Fraktionen des Deutschen Bundestages dazu auf, sich für eine Änderung von §1 (1) TPG dahingehend einzusetzen, dass der …
Der Vorstand des Deutschen Frauenrats fordert das Bundesministerium für Gesundheit, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die Deutsche Stiftung Organtransplantation, die Krankenkassen und die privaten Krankenversicherungsunternehmen …
Der Deutsche Frauenrat setzt sich dafür ein, dass ein künftiges Präventionsgesetz so gestaltet wird, dass nicht allein der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung die Mittelverteilung obliegt. …
Der Deutsche Frauenrat fordert die Bundesregierung auf und setzt sich im Deutschen Bundestag dafür ein, dass über die bereits bestehenden Beschlüsse des Frauenrates hinaus folgende …