In Deutschland ist seit Juli 2017 das Entgelttransparenzgesetz in Kraft. Das neue Gesetz in Island zeigt nun, dass da noch viel mehr geht. Es fordert …
„Integration geflüchteter Frauen und Mädchen muss gelingen“, so lautet der Titel des Positionspapiers, das der Deutsche Frauenrat (DF) im Juni 2017 verabschiedet hat. Es fasst die …
Die Berliner Erklärung 2017 stellt fest: Gleichstellungspolitik gehört ganz nach oben auf die Agenda aller Parteien und zukünftigen Regierungskonstellationen. Andere europäische Staaten machen es vor: …
Der Fachausschuss „Digitalisierung“ des Deutschen Frauenrats hat sich konstituiert. Sein Ziel ist es, für die Frauenlobby eine Agenda und Positionierung zu den frauenpolitischen Aspekten der …
Zum Auftakt der Koalitionsgespräche appelliert der Deutsche Frauenrat eindringlich an die Verhandlungsführenden, Frauen- und Gleichstellungspolitik im Koalitionsvertrag zu stärken. Der Gleichstellungs-Check des Deutschen Frauenrats zur …
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Elternzeitvertretung im Arbeitsbereich Familienpolitik sowie für das Themenfeld Sorgearbeit. Kenntnisse in der Bildungspolitik sind von Vorteil. Zur Stellenausschreibung.
Einen Ausblick auf die Politik nach der Bundestagswahl gibt Dr. Anja Nordmann, Geschäftsführerin des Deutschen Frauenrats, im Gespräch mit Teresa Bücker, Chefredakteurin von EDITION F.
17 Frauenverbände, darunter auch der Deutsche Frauenrat, haben mit der Berliner Erklärung 2017 im Vorfeld der Bundestagswahlen ihren gemeinsamen Forderungen für Gleichberechtigung und Chancengleichheit Nachdruck verliehen. …
Eine Woche vor der Bundestagwahl fordern die 17 Frauenverbände der Berliner Erklärung 2017 – die für mehr als 12,5 Millionen Frauen in Deutschland stehen – …
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, mit großer Freude haben wir Ihren Wunsch zur paritätischen Besetzung des neuen Kabinetts und Ihren Aufruf zur stärkeren Frauenförderung durch die …
Ab dem 24. August 2017 reist der Deutsche Hebammenverband e.V. (DHV), Mitgliedsverband des DF, mit der Kampagne „Unsere Hebammen“ durch ganz Deutschland. Ein Gespräch mit Martina Klenk, Präsidentin des DHV, über die Nöte des Berufsstands, die gesellschaftliche Bedeutung der Hebammenhilfe und wie der DHV mit konkreten Lösungsvorschlägen die Politik erreichen möchte.
Dreieinhalb Wochen ist der Deutsche Hebammenverband mit der Kampagne „Unsere Hebammen“ unterwegs, in jedem Bundesland machen Sie Station. Warum gibt es diese Deutschlandtour?
Martina Klenk: Wir wollen mit der Tour informieren und Aufmerksamkeit schaffen. Mittlerweile hat es sich zwar herumgesprochen, dass es um unseren Berufsstand nicht gut steht. Aber das reicht nicht, vor allem, weil es wirklich fünf vor zwölf ist! Wir brauchen Maßnahmen, Veränderungen. Auf der Tour können wir direkt in Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern, aber auch mit Politikerinnen und Politikern treten. Wir möchten, gerade in der heißen Wahlkampfphase, für unsere Probleme sensibilisieren und um Unterstützung werben.
Der türkische Botschafter in Berlin hat vom Deutschen Frauenrat eine Protestnote erhalten. Darin verlangt die Frauenlobby die sofortige Freilassung von zehn Frauen- und Menschenrechtsaktivistinnen, die …